Dies ist ein Belegungsplan für den
Arbeitspeicher eines Programms, das aus etlichen Komponenten
gesteht.
Man konnte zwar mit dem Adressierprogramm relativ adressieren,
aber das galt immer nur innerhalb eines Quell-Moduls.
Es gab keinen Linker bzw. Binder, der die Teile zusammenführen
konnte. Man musste also die Startadressen vorher genau festlegen
und konnte dann absolut adressierte und ladbare Teilprogramme
erzeugen, die sich im Speicher nicht in die Quere kamen.
Hierzu diente offenbar dieser Plan, man beachte die Umrechnung der
Adressen in Binärzahlen.
Ich habe die Adressen mit den Beschreibungen mehrerer Programme,
vor allem der Grundprogramme, verglichen und konnte keine
Übereinstimmung finden. Die einzelnen Teile lassen vermuten, daß
es sich aber um etwas derartiges handelt.